Welche Kosten entstehen bei einer AdWords-Kampagne?
Das Budget legen Sie selber fest. Sie sagen was Sie pro Klick, pro Tag oder pro Monat bereit sind auszugeben. Bezahlen müssen Sie nur den tatsächlichen CPC (Cost-Per-Click). Der CPC setzt sich aus dem max. Betrag der nächsten Mitbewerber und dem Qualitätsfaktor zusammen. Sie bezahlen keine Pauschale wie in der herkömmlichen Werbung.
Der Preis pro Klick ergibt sich aus dem von Ihnen gewählten CPC und dem Qualitätsfaktor des Keywords. Je höher die Qualität des Keywords desto weniger muß für einen Klick bezahlt werden. Für Sie entstehen erst dann Kosten, wenn der Nutzer auf Ihre Werbung geklickt hat. Sie entscheiden für welche der unten aufgeführten Bereiche Sie Ihr CPC-Gebot festlegen möchten:
- Ein CPC-Gebote auf alle Keywords oder Placements in der Anzeigengruppe.
- Ein CPC-Gebot für einzelne Keywords oder Placements innerhalb der Anzeigengruppe.
- Ein CPC-Gebot für einzelne Keywords oder Placementgebote innerhalb des Anzeigengruppenbereichs und für die restlichen zusammen ein Gebot. Gewisse Produkte und Informationen können so innerhalb einer Anzeige für bestimmte Zielgruppen direkt angesprochen werden.
- Sie können ein extra Gebot für das Suchwerbenetz (Google und Partnerseiten) sowie das Display-Netzwerk (alle Webseiten und Apps in denen Anzeigen geschaltet werden) festlegen.
Um unerwünschte Klicks, die zu keinem Umsatz führen, auszuschließen sollten die aussagekräftigsten Keywords ausgewählt werden. Bis die richtigen Keywords gefunden sind empfiehlt sich für den Anfang zur Vermeidung unnötiger Ausgaben ein Starterpaket.